Krampfader / Besenreiser

RAMPFADERN SIND VENEN MIT FUNKTIONSSSTÖRUNG

Venenprobleme entstehen schleichend, über Monate und Jahre hinweg. Erste Warnsignale sind „dicke Füße“ nach einem anstrengenden Arbeitstag im Stehen oder geschwollene Knöchel an einem heißen Sommertag.

Spätestens jetzt heißt es, etwas zu tun, um die schwachen Venen zu unterstützen. Aber auch bei bestehenden Venenleiden kann man einiges tun.
Krampfadern

Wie entstehen Krampfadern?

Krampfadern entstehen anlagebedingt aus sonst gesunden Venen, die sich krankhaft erweitern. Dabei geht die normale Funktion verloren. Das Blut sammelt sich dort z. T. unter hohem Druck anstatt geordnet zum Herzen zurückzufließen. Denn die Venen dienen dem Rücktransport des Blutes zum Herzen. Dabei werden anfallende Stoffwechselprodukte aus der Haut, den Muskeln und anderen Geweben mittransportiert.

Um einen normalen Transport aus den Beinen gegen die Schwerkraft zu gewährleisten, ist im Stehen eine Pumpe erforderlich. Diese Pumpfunktion wird von den Beinmuskeln, speziell der Waden (Wadenmuskelpumpe), erfüllt, die die Venen massieren und so das Blut nach oben drücken. Klappen (Ventile) in den Venen verhindern das Zurücksacken des Blutes.

Auswirkungen

Bei der primären Krampfaderbildung (Varikose) handelt es sich um eine Verschleißerkrankung der Venenwand. Unter dem Einfluss verschiedener Faktoren, z. B. eine stehende Tätigkeit, kann sich im Laufe des Lebens in unterschiedlicher Ausprägung und Schweregrad ein Krampfaderleiden entwickeln. Die primäre Krampfaderbildung (Varikosis) ist eine sehr häufige Erkrankung. Sie reicht von der leichten Erkrankung ohne nennenswerte Beschwerden, über die Varikosis, bis hin zu einer krankhaften Varikosis mit schwerer venöser Funktionsstörung mit zum Teil offenem Bein (Geschwür – Ulcus cruris).

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